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Den sogenannten Passenger Locator Pass im Gepäck, brachen die Studierenden der Wirtschaftsfachschule für Tourismus des Berufskollegs Eifel in Kall mit Bildungsgangleiter Andreas Fuchs Ende Februar nach Portugal auf. Unter Berücksichtigung der Pandemie-Sonderregelungen erkundeten wir Lissabon und die Küstenregion der Metropole.

Schüler:innen in der Sonne vor einer Mauer

Vom Flughafen Lissabon ging es mit Mietwagen zur Unterkunft im schönen Küstenort Colares. Die Fahrt über die vielen Serpentinen-Straßen und in der unbekannten Umgebung, begleitet von viel Sonnenschein und teilweise mit dem Blick auf den Atlantik, übertraf unsere Vorstellungen. 

Das „Yellow House“, ein großes Ferienhaus in Colares mit Garten, Pool, ausreichend Zimmern, Bädern, Billardtisch und zwei Küchen war für die nächsten 5 Nächte unser Zuhause. Nach einem Großeinkauf wurde das selbstgekochte Abendessen der perfekte Abschluss eines spannenden Anreisetages. Während der kommenden Tage erkundeten wir authentische Märkte, historische Besonderheiten, wie ein außergewöhnliches Felsen-Kloster des Kapuziner Ordens oder die bunte Stadt Sintra.  Außerdem ging es in die Küstenstadt Cascais und zum westlichsten Punkt des europäischen Festlands am „Cabo da Roca“ (Leuchtturm). Natürlich wurde auch Lissabon selbst von uns ausgekundschaftet. Es war insbesondere durch die im Vorfeld stattgefundenen Projektarbeiten über die Region spannend, diese tatsächlich zu besuchen.

Eine ausgiebige Küstenwanderung bei schönstem Wetter und ein gemeinsamer Grillabend waren der perfekte Abschluss einer gelungenen Studienreise. Land und Leute dieser portugiesischen Region haben uns begeistert und so werden wir diese Studienreise immer in guter Erinnerung behalten.

WFT20 am Cabo da Roca

Text: Nora Petersheim

Foto: Andreas Fuchs

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